Die Sommerferien gehen zu Ende, der Herbst hält Einzug – mit bunten Blättern, kühler Morgenluft und einer besonderen Stimmung des Wandels. Es ist Erntezeit: Gelegenheit, dankbar auf das Gewachsene zu blicken und zugleich Altes loszulassen. Eine Einladung, neu zu vertrauen – im Rhythmus der Natur und im Vertrauen auf Gottes Nähe im Wandel.
Am 19. August 2025 durfte ich meinen 50. Geburtstag feiern. Ganz herzlich danke ich für die vielen Glückwünsche, für die Besuche, für die guten Worte, die Aufmerksamkeiten, die Geschenke und die Wertschätzung.
Mit Gott unterwegs – unter diesem Motto erlebten zahlreiche Familien am 27. Juli einen lebendigen und berührenden Familiengottesdienst in der Pfarrkirche Posseck. Kinder mit Fahrrädern, starke Symbole und bewegende Fürbitten machten deutlich: Auf allen Wegen unseres Lebens begleitet uns Gott. Ein besonderes Highlight war die Segnung der Kinderfahrzeuge – bei Sonnenschein und strahlenden Gesichtern.
Am Dienstag, 19. August 2025 feiere ich meinen 50. Geburtstag. Ab 14.00 Uhr werde ich im Gasthaus Schwarzes Kreuz in Teuschnitz zu finden sein. Um 17.00 Uhr feien wir dann eine Vesper (Abendlob) in der Teuschnitzer Pfarrkirche. Auch dazu sind Sie ganz herzlich eingeladen.
Wie ein Leuchtturm Orientierung in dunkler Nacht gibt, so ist die Kirche ein Ort der Begegnung mit Gott – sichtbar, verlässlich und stärkend. In Zeiten großer Herausforderungen lädt sie uns ein, im Vertrauen auf Gottes Nähe gemeinsam unseren Weg zu gehen.
Bamberg. Mit deutlichen Worten hat Erzbischof Gössl beim Heinrichsfest die Bedeutung des Kreuzes in öffentlichen Räumen betont. Es sei „ein Zeichen der Toleranz und Menschenliebe“ und erinnere daran, Verantwortung vor Gott zu übernehmen, sagte Gössl und dankte allen, die sich für den Verbleib der Kreuze in der Öffentlichkeit einsetzen.
Bamberg. Priester sollen nach Worten von Erzbischof Herwig Gössl „Diener der Freude“ sein. Das sagte Gössl bei der Priesterweihe von Marco Weis. Auch wenn der Dienst des Priesters in der heutigen Zeit anstrengend und herausfordernd sei, so schenke er doch immer wieder die Freude des Glaubens, die auf die Gesichter und Reaktionen der Menschen ausstrahle.
Die Auseinandersetzung mit der ungewissen Zukunft prägt unser Denken, oft auf Kosten der bewussten Gegenwart. Die Geschichte des Schäfers zeigt auf einfache Weise, wie innere Gelassenheit und Akzeptanz gegenüber dem Unverfügbaren zu mehr Lebenszufriedenheit führen können.
Mit einer festlichen Kirchenparade und einer stimmungsvollen Prozession feierte die Gemeinde Posseck das Fronleichnamsfest. Der Gottesdienst in der Pfarrkirche wurde von Helmut Müller und Sabine Pfadenhauer geleitet, musikalisch begleitet von Roland Völk an der Orgel. Die Altäre entlang des Prozessionswegs – liebevoll gestaltet von engagierten Familien – standen jeweils unter einem besonderen Gebetsanliegen. Traditionell führte die Herz-Jesu-Fahne die Prozession an. Beim anschließenden Beisammensein klang der Tag bei bestem Wetter und guter Stimmung aus.